Fitnessstudio

Damit der Sport auch nicht zu kurz kommt.

Wechsel von: Dachterrasse

Nachdem ich mich von Davis verabschiedet hatte, blieb ich noch ein paar Minuten auf der Terrasse sitzen, doch danach hatte ich mich entschieden ein bisschen was für meine Figur zu tun. Ich war nach unten gegangen, hatte mich in meinem Appartement umgezogen und war dann zum Fitnessstudio gegangen. Ich brauchte mal wieder etwas Anstrengung und wollte mich gerne etwas auspowern. Deswegen ging ich jetzt ohne große Umwege zu einer der Matten und wärmte mich auf. Ich streckte mich ein wenig und genoss das Gefühl meinen Körper zu dehnen.

Wechsel von: Salvatore Anwesen / Wohnzimmer

Aus Langeweile entschied ich mich also ins Fitnessstudio zu gehen. ‚Sinnvolle Beschäftigung für einen Vampir..‘ Also ging ich ins Fitnessstudio und verschaffte mir durch Manipulation erst mal eine Jahresmitgliedschaft. Danach ging ich mit meinen Sportsachen in die Umkleide und zog mich um. Es wirkte alles ziemlich groß hier, aber das lag wohl auch dran das sonntags nicht besonders viel los war.. Ich ging direkt zu einem der freien Geräte und begann erst mal ein paar Gewichte zu stemmen..

Während ich weiter meine Aufwärmübungen machte, genoss ich es mich auf das zu konzentrieren was ich tat. Ich war ja erst neu hier und die letzten Tage waren stressig gewesen. Ich war außerdem nicht dazu gekommen Sport zu machen und das hatte mir einfach gefehlt. Nach ein paar weiteren Minuten auf der Matte ging ich rüber zu den Laufbändern um etwas Ausdauer zu trainieren. Als ich auf das Laufband aufstieg, sah ich gegenüber von mir einen jungen Mann Gewichte stemmen. Ich wusste nicht genau wieso, doch irgendwie fing er meine Aufmerksamkeit. Ich beobachete ihn, als ich mich langsam in Bewegung setzte. Ich schaute ihn in den nächsten Minuten immer wieder an und bewunderte das Spiel seiner wohl proportionierten Muskeln....

Nach einiger Zeit bemerkte ich eine hübsche Brünette auf einem der Laufbänder auf der anderen Seite des Raumes. Sie sah immer wieder mal zu mir herüber und schien mich zu beobachten. Ich musterte sie unauffällig. Sie sah ziemlich gut aus und ich beschloss zu warten ob sie mich ansprechen würde, da ich gerade keine große Lust hatte sie selbst anzusprechen. ‚So wie sie immer rüber sieht sollte das ja nicht mehr sonderlich lange dauern..‘ überlegte ich und lächelte sie freundlich an als sie wieder zu mir sah. ‚Ja, die hübschen Frauen sind einer der Gründe wieso Fitnessstudios auch für Vampire reizvoll sind..‘ dachte ich grinsend.

Ich beobachtete den Mann weiter so unauffällig wie möglich, doch er bemerkte es nach einiger Zeit trotzdem und lächelte mich an. Ich lächelte schüchtern zurück und nach weiteren Minuten, in denen ich ihn weiter und jetzt offener anlächelte, ging ich leicht außer Atem zur Bar des Fitnesssudios. Und diese lag glücklicherweise direkt neben den Geräten, auf welchem auch der Mann lag. Ich lächelte ihn weiter an und überlegte wie blöd das aussehen musste, als ich mir ein Getränk bestellte. Dann um nicht weiter nur blöd vor mir herzugrinsen, ging ich die zwei Meter zu ihm rüber und guckte zu ihm runter. "Hi. Ich bin Ashley. Und wer bist du?" *Toll* dachte ich mir. *Was dümmeres hätteste jetzt auch kaum sagen können...*[u]

‚Na also‘ dachte ich selbstzufrieden als die hübsche Brünette zu mir herüber kam – natürlich nur um sich etwas zu trinken zu holen, von der Bar die – ganz zufällig – direkt neben meinem Gerät aufgebaut war. „Hi. Ich bin Ashley. Und wer bist du?“ sprach sie mich schließlich an. ‚Süß..‘ dachte ich mir und lächelte ihr ermutigend zu. „Hi. Ich bin Damon“ stellte ich mich nun ebenfalls vor. Ich kam mir komisch vor wie sie mich so von oben ansah, also legte ich die Gewichte weg und setzte mich auf. „Na, schon fertig oder machst du nur ne Pause?“ fragte ich sie grinsend.

Ich guckte weiter auf ihn runter, während ich auf eine Antwort wartete. Dann grinste er mich ebenfalls an und stellte sich vor. "Hi. Ich bin Damon." *Was ein schöner Name* dachte ich bei mir. Dann setze er sich auf und ich schaute weiter in sein Gesicht und überlegte, ob er jetzt gehen wollte. Ich hoffte es nicht. Doch er setzte sich nur auf und fragte grinsend, ob ich fertig war oder nur eine Pause machen würde. Ich musste selbst erst kurz überlegen, denn ich hatte mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Doch eigentlich war ich noch kein bisschen fertig oder ausgepowert, also würde ich wohl noch weitermachen. "Nur ne Pause", gab ich zurück. "Ein bisschen Sport kann ja nie schaden. Und was ist mir dir?" Dann überlegte ich kurz und fügte noch hinzu "Willst du auch ein Drink?"

"Nur ne Pause. Ein bisschen Sport kann ja nie schaden. Und was ist mir dir?" entgegnete sie und ich antwortete grinsend: „Ich bleib auch noch ne Weile, bin ja gerade erst gekommen“ Als sie mich fragte ob ich einen Drink wolle musste ich mich sehr bemühen, mir ein dreckiges Grinsen zu verkneifen. ‚Ich würde sehr gerne was trinken, aber nicht das, was du jetzt meinst..‘ Dennoch antwortete ich höflich: „Gerne“ und ging mit ihr die wenigen Schritte auf die Bar zu um mir ein Wasser zu bestellen.

Er blieb also auch noch ne Weile. Das erfreute mich, denn ich fand ihn irgendwie symphatisch. Und natürlich sah er gut aus. Auf die Frage, ob er auch einen Drink wollte, antwortete er "Gern" und so ging ich mit ihm wieder rüber zur Bar. Ich bestellte auch für ihn einen Drink und lehnte mich dann mit dem Rücken gegen die Bar. Ich wusste nicht was ich jetzt sagen sollte und eigentlich war ich auch nicht der Typ der einfach drauf los redete, aber schweigend neben ihm zu stehen, war mir auch irgendwie zu blöd. Also schaute ich ihm wieder ins Gesicht und sagte : "Und wohnst du schon immer hier?" Was für einen Blödsinn ich da von mir gab. Er dachte jetzt bestimmt schon ich wär irgendsoeine Labertasche....

Als ich mein Wasser bekam lehnte mit dem Rücken zur Bar neben mir. Ich wollte gerade die Stille unterbrechen als sie mich auch schon fragte ob ich schon immer hier wohnen würde. „Ich bin hier aufgewachsen, dann bin ich aber weggezogen.. Seit ein paar Wochen bin ich wieder hier“ erzählte ich ihr und fragte dann: „Und du? Bist du neu?“ ‚Ich hab sie hier zumindest noch nie gesehen‘ überlegte ich, und an hübsche Frauen erinnerte ich mich in der Regel eigentlich schon..

Er war hier aufgewachsen. Das konnte ich mir schwer vorstellen. In so einem kleinen winzigen Ort einen so großen Teil seines Lebens zu verbringen. Naja ich dachte nicht weiter über diesen absurden Gedanken nach, sondern konzentrierte mich wieder auf Damon. "Ich bin neu, ja. Gestern Abend hergezogen." Damit beließ ich es auch beruhen, denn meine Lebensgeschichte war hier schließlich wirklich nicht das Thema. Ich überlegte, was ich noch sagen könnte doch mir fiel nichts ein, was nicht zu aufdringlich war. Deswegen schaute ich ihn nur etwas schüchtern an und wartete ob er vielleicht noch was sagen würde.

"Ich bin neu, ja. Gestern Abend hergezogen" bestätigte sie meine Vermutung. Dann sah sie mich etwas schüchtern an und ich musste grinsen. Irgendwie mochte ich die Kleine. Sie war.. süß.. Als ich bemerkte, das sie abzuwarten schien ob ich noch etwas sagen würde tat ich ihr den Gefallen, „Und, wie gefällt es dir hier so?“ fragte ich sie. Dann trank ich einen Schluck Wasser und fügte grinsend hinzu „Ziemlich klein, was?“

Damon grinste mich die ganze Zeit an. Er sah immer so aus, wie jemand der etwas wusste es, der andere aber nicht. Es war schwer zu beschreiben, aber sein Grinsen, war so wissend irgendwie. Jetzt musste ich mal wieder über mich selbst lachen. Was für dämliche Gedanken ich doch manchmal hatte. Wahrscheinlich wollte er einfach nur nett sein oder war es wahrscheinlich auch.
Ich grinste also zurück und sagte : "Also bis jetzt gefällt es mir ganz gut. Und ja es ist wirklich klein. Aber dafür is trotzdem mehr los, als ich vermutet hätte." Ich wartete einen Moment und fügte dann hinzu: "Wollen wir noch ein bisschen trainieren?" Ich war nicht so der Typ der sich ewig unterhielt, wenn es eigentlich eh kein richtiges Thema gab.

Sie erzählte mir das es ihr bis jetzt ganz gut gefiele und das für die Größe der Stadt mehr los sei als sie vermutet hätte. „Stimmt“ bestätigte ich es ihr beiläufig. Dann fragte sie ob wir noch ein bisschen trainieren wollten. ‚Sie scheint niemand zu sein der durchgehend über irgendwelchen sinnlosen Mist reden muss‘ bemerkte ich. Noch etwas das mir an ihr gefiel.. Ich hasste es wenn Frauen einfach nicht den Mund halten konnten und pausenlos drauf los quasselten.. „Klar“ antwortete ich mit einem freundlichen Lächeln und trank mein Wasser aus. Dann ging ich zurück zu meinen Gewichten und sie zu einer Gymnastik-Matte die direkt daneben lag. Irgendwas an ihr gefiel mir, ich war mir aber noch nicht ganz sicher was genau es war..

Wir gingen also wieder zum Trainieren. Er auf sein Gerät wo er weiter Gewichte stemmen konnte und ich jetzt auf eine der Gymnastikmatten, die neben ihm lagen. Ich lächelte ihn nochmal an und fing dann wieder an mit ein paar Dehnübungen. Ein paar Minuten später fing ich dann auch mit einem etwas anspruchsvolleren Training an, doch auch dies machte mir nichts aus, ich machte es ja schließlich oft genug. Doch zwischendurch schaute ich immer mal wieder zu Damon rüber und beobachtete ihn ein wenig, wie er mit Leichtigkeit die Gewichte hob und senkte. Es sah so einfach aus....
Doch während ich trainierte, konzentrierte ich mich mehr auf meine Übungen, denn wenn dann wollte ich es auch richtig machen. Später fragte ich ihn allerdings doch noch etwas : "Wie alt bist du eigentlich? Wenn ich mal so fragen darf." Ich wurde etwas rot, das war schließlich schon eine etwas direkte Frage.

Ich stemmte also wieder Gewichte, was aber langsam langweilig wurde.. Immer mehr schenkte ich meine Aufmerksamkeit der brünetten Schönheit neben mir.. Unauffällig beobachtete ich ihre Gymnastikübungen. Sie hatte ziemlich lange Beine und auch sonst einen ziemlich wohlgeformten Körper. Dann fragte sie mich nach meinem Alter und wurde, als sie die Frage gestellt hatte auch gleich rot. Lachend antwortete ich ihr: „Klar darfst du fragen. Ich bin 25“ ‚Und das schon seit ein paar Jahren‘ fügte ich in Gedanken hinzu und fragte sie dann nach ihrem Alter..

Ich hörte nicht auf mit meinem Training, doch ich schenkte ihm mehr Aufmerksamkeit, als er mir antwortete. "Klar darfst du fragen. Ich bin 25", ich lächelte ihn wieder an, diesmal etwas erstaunt. Schon 25. Mir war klar gewesen, dass er älter war als ich, doch ich hatte dabei an 3-4 Jahre gedacht, nicht an 7. "Ich bin 18", sagte ich dann lachend. Ich überlegte was wir als nächstes machen könnten und fragte ihn stattdessen ob er öfter hier trainierte und dann um nicht nur diese irgendwie armselige Frage zu stellen, sagte ich noch "Oder gibt es in diesem Kaff noch andere Orte, wo man sich die Langeweile vertrieben kann?"

‚Wow erst 18.. Ich hätte sie jetzt auf 20 geschätzt, aber das Alter ist ja sowieso nur relativ..‘ Als sie fragte ob ich öfter hier trainieren würde grinste ich sie an und entgegnete: „Gibt’s hier wohl sonst niemanden mit dem du dich unterhalten kannst?“ Um ihr zu zeigen das ich diese Frage nicht böse meinte zwinkerte ich ihr kurz zu und antwortete dann ernsthaft: „Eigentlich nicht so oft, aber ich hab mir heute eine Jahresmitgliedschaft besorgt, also mal sehen..“ Dann beantwortete ich noch den zweiten Teil ihrer Frage: „Es gibt noch ne Bar, ein Shooping-Center, nen Park und ne Bowlingbahn.. In der Bar, dem ‚Mystic Grill‘ ist eigentlich immer was los..“ ‚Sie wohnt sicher in einem der neuen Appartements‘ überlegte ich und beschloss sie einfach danach zu fragen: „Wo wohnst du eigentlich?“

Als er sagte, dass ich hier wohl sonst niemanden zum Unterhalten hatte, musste ich sofort an Davis denken. Ich konnte es mir immer noch nicht erklären, aber irgendwie war da etwas seltsam mit ihm. Doch ich verdrängte den Gedanken und grinste Damon frech an : "Doch es gibt genug Leute mit denen ich mich unterhalten kann und die mit mir reden möchten" Ich sagte es ebenso wie er und auch ich meinte die Arroganz, die darin mitschwang keinesfalls Ernst. "Gleich eine Jahesmitgliedschaft? Na dann wirst du wohl öfter mal hier sein... Im Mystic Grill war ich auch schon. Ja es schien recht cool dort zu sein. Und auch sonst hört sich das Angebot ja gar nicht so schlecht an." Dann hätte ich wenigstens was zu tun und die Langeweile käme nicht sofort auf. Als er mich fragte wo ich wohnte, lächelte ich ihn breit an. Bei dieser Frage waren wir ja schnell angelangt, obwohl er es sicher nur aus Interesse wissen wollte, fand ich das witzig. "Ich wohne im Appartementkomplex. Ist eigentlich ganz gemütlich und vor allem ruhig." Dann war ich auch so langsam mal fertig mit meinen Übungen und setzte mich geschmeidig auf die Matte und guckte zu ihm hoch.

„Dann hast du ja nochmal Glück gehabt“ erwiderte ich lachend auf ihre freche Antwort ‚Langsam scheint ihre Schüchternheit zu verfliegen‘ stellte ich fest und erwiderte auf ihre Bemerkung mit der Jahresmitgliedschaft nur gleichgütig: „Ach mal sehen..“ ‚Sie hat mich ja schließlich nichts gekostet‘ fügte ich in Gedanken hinzu als sie mir auch schon erzählte, dass sie bereits im Grill gewesen war und es eigentlich ganz cool fand. Dann beantworte sie meine Frage ihren Wohnort betreffend. ‚Der Appartementkomplex.. Hätte ich mir ja irgendwie denken können. Wenn woanders eine Wohnung oder ein Haus freigeworden wäre hätte sich das hier ja wohl ziemlich schnell herum gesprochen..‘ Als Ashley mit ihren Übungen fertig war setzte sie sich auf die Matte und sah zu mir hoch. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und erwiderte ihren Blick. Dann fragte ich grinsend: „Muss ich jetzt auch Schluss machen?“

Ich schaute ihn weiter an und beobachtete neugierig, wie er mehr oder weniger und in diesem Falle eher weniger trainierte. Und trotzdem sah man diese Leichtigkeit, mit der er die Gewichte hoch hebte. Ich konnte meinen Blick kaum davon lösen, denn auch wenn er muskulös war, war diese Kraft doch wirklich schon gewaltig für seinen Körperbau. Dann fragte er grinsend, ob er jetzt auch aufhören müsse und ich antwortete mit dem gleichen Gesichtsausdruck : “Nein ich gucke gerne noch ein bisschen zu. Aber für mich reicht es denke erst einmal.” Dann schaute ich einfach weiter zu ihm hinauf und genoss es ihn zu beobachten, ohne etwas sagen zu müssen.

Sie antwortete das ich nicht aufhören müsse, sie gucke gerne noch ein bisschen zu. Grinsend entgegnete ich: „Na dann“ Und stemmt die Gewichte wieder nach oben. Es war eigentlich die absolute Zeitverschwendung, ich fühlte die Gewichte nicht einmal wirklich so leicht kamen sie mir vor.. ‚Und das sind schon die schwersten‘ überlegte ich schmunzelnd und sah dann aus den Augenwinkeln zu Ashley die immer noch auf ihrer Matte saß und mich beobachtete. „Ist das nicht langweilig?“ fragte ich sie dann und zog skeptisch die Augenbrauen zusammen. Ich konnte mir nicht vorstellen was daran interessant sein sollte jemanden beim Gewichte stemmen zu beobachten..

“Ganz und gar nicht”, antwortete ich ehrlich. Ich fand es toll ihm zuzugucken. Erstens, weil er einen echt tollen Körper hatte und zweitens, weil ich seine Nähe so irgendwie genießen konnte. “Aber dir scheint langweilig zu sein”, gab ich schmunzelnd zurück und deutete damit auf die Leichtigkeit hin, die er ausstrahlte. Dann nahm ich, ohne Recht darüber nachzudenken, meine Hand nach oben und befühlte einmal die Muskeln an seinem Oberkörper. Sie waren unglaublich: Muskulös, aber trotzdem schlank. Wieder erstaunte es mich, dass diese Muskeln, die wahnsinnigen Gewichte halten konnten. Dann schaute ich ihm ins Gesicht und stellte etwas erschrocken fest, dass meine Hand immer noch auf seinem Oberkörper ruhte. Ich zog sie etwas zurück und grinste dann, um etwas meine Verlegenheit zu überspielen, zu ihm hoch. “Nicht schlecht”, sagte ich anerkennend und dachte mir, dass es sich wirklich gelohnt hatte, diesen Oberkörper mal anzufassen und das ich es gerne wieder täte.

Ashley antwortete, das es ganz und gar nicht langweilig sei mir zuzusehen, das es aber schien als ob mir langweilig sei. Ich gab grinsend zu: „Ein wenig schon, ja..“ Dann spürte ich überraschend ihre Hand über meinen Oberkörper streichen. Sie befühlte einmal meine Muskeln von der Brust bis zum Bauch, wo ihre Hand schließlich liegen blieb. Erst als sie mir ins Gesicht sah schien ihr wieder einzufallen das ihre Hand immer noch auf meinem Bauch lag und sie zog sie eilig ein Stück zurück, so das nur noch ihre Fingerspitzen auf meiner Seite lagen. Sie grinste mich an und meinte anerkennend: „Nicht schlecht“ woraufhin ich lachend erwiderte: „Also hab ich den Test bestanden?“