Supermarkt

Damit die Menschen nicht verhungern

Von: Anna und Pearls Appartement

Ich betrat den Supermakrt und schon strömte mir dieser Geruch, nach Verpackungen und der frischen Wahre entgegen! Das klare Licht, das von den Deckenlampen ausging, ließ einen gleich jedes Zeitgefühl verlieren und die typische Supermarktmusik dudelte mit entgegend. Ich über legte, was ich gebrauchen konnte, zuerst ging ich also in die Hygiäneabteilung und packte Dinge, wie Wattepads, Shampoo und Conditioner ein. Doch der Duft leitete mich schnell zu den frischen Früchten und ich überlegte nciht, ob ich nicht vielleicht doch etwas Obst mit nehmen sollte. So etwas machte sich bei menschlichem Besuch immer gut! Es waren kaum Menschen hier. Eine ältere Dame, die einen EInkaufswagen für drei Äpfel, eine Tüte Milch und eine Packung Tortenguss vor sich her schob, eine Frau, die ihrem kleinen Sohn, die Gemüsenamen beibringen wollte und ein Mädchen, ungefär in meinem menschliches Alter. Ihr Hände zitterten leicht und ich konnte schon jetzt eraten, dass ihr die Tüte mit den Kiwis gleich aus der Hand gleiten würde.
Und schon rollten sie. Ich bückte mich und half dem Mädchen.
"Hi, ich bin Anna!", sagte ich, als ihc ihr zwei der Kiwis zurück gab.

Ein Mädchen mit schwarzen Haaren,sie war ungefähr in meinem Alter half mir als mir die Kiwis hin fielen.Die Suchterscheinungen waren einfach zu stark ich konnte das Zittern nicht mehr kontrolieren und alles ging schief .Sie stellte sich mir vor und lächelte.Schüchtern lächelte ich zurück , denn ich hatte nicht oft was mit jemanden in meinem Alter zu tun.`Sag was Vicky , sag was ! Aber was ?Meinen Namen, das müsste ich schaffen.´Als wir uns aufgerichtet hatten lächelte ich erneut. "Hey, dankeschön.Ich bin Vicky freut mich dich kennen zu lernen.Bist du neu hier ? Hab dich noch nie so gesehen."

Dafür, dass mich das Mädchen einen Moment bloß anschaute, sprudelten dann die Worte nur so aus ihr heraus! Sie stellte sich als Vicky vor und fragte wie die meisten danach, ob ich neu wäre!
"Ja, ich bin gestern hergezogen!", ich lächelte sie freundlich an, "Und versuche mir schon fleißig Gesichter zu merken!". Es wurde Zeit, ich musste wieder zurück, doch gerade rechtzeitig fiel wieder die Party zum Schuljahresbeginn ein,"Ich muss wieder los, es war nett dich kennen gelernt zu haben! Ach ja, gehst du auch hier zur Schule? Dann sehen wir uns bestimmt noch auf der Party zum Schulbeginn oder?", ich hoffte es, denn je mehr Leute desto besser, obwohl ich mir da in meiner SItuation nicht so sicher war.
Ich lächelte sie noch einmal an und verabschiedete mcih, um dann noch ein paar buntgemischte Früchte zu holen und alles zu bezahlen!


Wechsel zu: Appartement von Pearl und Anna

So schnell wie sie dar war, war sie auch wieder weg.Ich versuchte mir ihr Gesicht gut zu merken um sie auf der Party wieder zu finden.Ich legte die Kiwis in den Einkaufskorb und ging weiter zu den Hygiene Artikeln.Ich schaute auf meinem Einkaufszettel und holte das was Matt aufgeschrieben hatte.Dann legte ich auch noch ein paar Sachen für mich da zu und ging weiter in die Abteilung in der es Fleisch gab.Dort kaufte ich drei Steaks und ging dann weiter.Nach einer guten Stunde konnte ich dann zur Kasse gehen und bezahlen, da ich alles gefunden hatte.



Zu:Haus der Donovans

Wechsel von: Haus der Gilbert / Eingangsbereich

Wir fuhren in die Innenstadt und zum Supermarkt. Ich lächelte die ganze Fahrt über fröhlich vor mich hin, überlegte aber auch was wir noch alles zu erledigen hatten. “Wir brauchen Getränke, ein paar Kleinigkeiten zu essen, wir müssen noch den Platz etwas aufbauen und herrichten und vor allem müssen wir später ein bisschen aufpassen”, murmelte ich leise und eher für mich selbst vor mich hin. Als Rick auf meine Frage antwortete, ob alle Bescheid wissen, sagte er: ''Ich hoffe es doch, aber bei euch wird das doch jedes Jahr gefeiert da müsste es doch klar sein oder ?''
“Ja das stimmt. Eigentlich sollten es alle wissen. Ich hab auch noch mal ein bisschen ‘Werbung’ gemacht und Elena und Jer wissen ja auf jeden Fall Bescheid.” Als wir am Supermarkt ankamen stieg ich aus und ging dann hinter Rick her zum Supermarkt. “Hoffentlich wird die Party ein Erfolg.” Ich holte uns einen großen Einkaufswagen und ging die Regale entlang. Ich schmiss einiges an Süßigkeiten und Knabbersachen in den Wagen und fuhr dann Richtung Getränkeabteilung. “Was brauchen wir alles an Getränken? Und was nehmen wir für uns mit um den Abend zu überstehen?” Ich zwinkerte ihm zu und lachte dann…..

Bei den Getränken angekommen, war Rick dafür, Bier und verschiedene Erfrischungsgetränke zu nehmen. "Okay, aber nur gemischtes Bier und nicht zu viel", sagte ich Ernst. "Wir machen uns damit schließlich strafbar. Aber du hast Recht wenn wir es nicht mitbringen, bringen andere es mit und wir haben dann keine Kontrolle mehr darüber." Nachdem wir den Einkaufswagen komplett mit Getränken und Essen voll hatten, ging ich zu den Dekorationsartikeln und nahm da noch ein paar Sachen mit, die ich bereits tragen musste, da es keinen Platz mehr in dem überfüllten Wagen gab. Ich lächelte Rick zu: "Haben wir jetzt alles?" Ich überlegte in Gedanken auch noch einmal. Ja eigentlich müssten wir alles haben: 'Pappteller und Geschirr hatte ich bereits geholt und zu Hause stehen und die Grillsachen waren bestellt und würden zu unserem Platz geliefert werden.' Dann konzentierte ich mich wieder auf Rick, der nebenbei bemerkt umwerfend aussah und wartete auf eine Antwort, um zur Kassegehen zu können.

Ich sah zwischen meinen Überlegungen wieder zu Rick rüber und merkte, dass er mich zu beobachten schien. Ich lächelte ihn an und hätte mich am liebsten zu ihm rüber gebeugt, um ihn zu küssen. Doch ich unterließ es und antwortete stattdessen auf seine Frage, ob wir zuerst zu mir und das Besteck abholen sollten oder sofort zum Platz. "Lass uns doch erst eben noch bei mir vorbei" sagte ich ihm. Damit schob ich den Wagen zur Kasse und nach einer halben Ewigkeit, hatten wir dann auch alles bezahlt und schleppten die Sachen ins Auto.Ich schaute immer wieder zu Rick rüber und beobachtete seine Muskel, während er die Sachen ins Auto legte. Dann brachte ich den Wagen zurück und setzte mich ins Auto. "Dann mal los", sagte ich und wir fuhren zurück zu meinem Haus. "Kommst du eben mit rein?", fragte ich grinsend und stieg dann auch schon aus, um zur Tür zu gehen.

Wechsel zu: Haus der Gilberts

von: Amanda Crouds Appartment / Schlafzimmer
Nachdem ich mir noch einen Schal umgeworfen hatte, um die Wunde zu verdecken, ging ich zielstrebig zu dem Regal mit den Haarfarben. Als ich davor stand fragte ich mich, ob das wirklich eine gute Idee war. 'Sei kein Frosch!' sagte ich mir und sah mir Farbe für Farbe näher an. Ich entschied mcih für ein helles Blond. 'Steht mir bestimmt gut' versuchte ich mir einzureden. Ich ging schnell zur Kasse, bevor ich es mir anders überlegte. Als ich bezahlte, ging ich wieder zu mir nach Hause, um mir meine Haare zu färben.
zu: Amanda Crouds Appartment / Badezimmer